Sicherheitstipps für privates und öffentliches WLAN

Öffentliche WLANs sicher nutzen: Die besten Tipps für Datenschutz und Sicherheit

Dies schließt die Auswahl sicherer Netzwerke, die Anwendung bewährter Sicherheitspraktiken und die Nutzung von Schutztechnologien wie VPNs ein. Sobald Sie sich bei einem öffentlichen Netzwerk einloggen, sollten Sie es unter „Eigenschaften“ gleich als solches klassifizieren, sodass die Dateifreigabe – im Gegensatz zu Heimnetzwerken – deaktiviert bleibt. Doch damit sind die Gefahren, die von öffentlichen WLAN-Verbindungen ausgehen können, noch längst nicht gebannt. Um sich in öffentlichen WLANs sicher zu bewegen, reicht die technische Absicherung allein nicht aus.

Avira Internet Security

Mit dieser App kannst du bis zu zehn Geräte gleichzeitig mit AES-256-Verschlüsselung schützen. Du hast die Wahl zwischen dem firmeneigenen NordLynx-Protokoll, IKEv2 oder OpenVPN.Auch beim Datenschutz kann NordVPN punkten und erfüllt die hohen Standards eines zuverlässigen VPNs. Informieren Sie sich, woran Sie verdächtige E-Mails erkennen, und klicken Sie niemals auf unbekannte Links und Anhänge. Achten Sie auf Warnsignale, beispielsweise Grammatikfehler, Formulierungen, die einen Handlungsdruck erzeugen sollen oder auch Zahlungsaufforderungen. Überprüfen Sie die Sicherheit von Websites, und meiden Sie solche mit plakativen Werbeanzeigen und Pop-ups. Wenn Ihre Suchmaschine Sie vor einer verdächtigen Website warnt, dann halten Sie sich auch von ihr fern.

In diesem Artikel haben wir die vielfältigen Risiken, denen Nutzer in öffentlichen WLAN-Netzwerken ausgesetzt sind, ausführlich erörtert. Hier fassen wir die Kernrisiken zusammen und unterstreichen die Wichtigkeit von Sicherheitsbewusstsein und Eigenverantwortung. In diesem detaillierten Leitfaden erörtern wir mit Ihnen die Gefahren von Man-in-the-Middle-Angriffen, Schadsoftware, Phishing sowie Datendiebstahl und -überwachung in öffentlichen Netzwerken. Antiviren- und Anti-Malware-Programme spielen mehr Funktionen ansehen eine entscheidende Rolle beim Schutz vor schädlicher Software und Angriffen. Diese Programme erkennen und entfernen Bedrohungen, die versuchen, auf das Gerät zuzugreifen oder Daten zu stehlen. Regelmäßige Updates sind unerlässlich, um die Software auf dem neuesten Stand zu halten, da neue Viren und Malware-Varianten ständig entwickelt werden.

Wenn Nutzer ungesicherte WLAN-Netzwerke verwenden, sind ihre persönlichen Daten stark gefährdet. E-Mails, Nachrichten in sozialen Netzwerken und sogar Gesundheitsinformationen, die unverschlüsselt übertragen werden, können abgefangen und missbraucht werden. Zum Beispiel könnte jemand, der über ein öffentliches WLAN auf seine Bank zugreift, das Risiko eingehen, dass ein Hacker seine Anmeldedaten mitliest und später für betrügerische Transaktionen verwendet.

Während er mit seinem Laptop mit einem öffentlichen WLAN verbunden war, versendete er ID-Dokumente wie seinen Reisepass und seine Geburtsurkunde. Dabei war er mit einem gefälschten Hotspot verbunden, den ein Cyberkrimineller eingerichtet hatte, welcher dadurch seine sensiblen Dokumente abfangen konnte und sie verwendete, um die Identität des Opfers zu stehlen. Doch so vorteilhaft diese Dienste auch sein mögen, sie sind nicht ohne Risiken. Für Cyberkriminelle sind öffentliche WLAN-Hotspots ein beliebtes Einfallstor, um sensible Daten zu stehlen und Malware zu verbreiten. Durch die Aktivierung des Offline-Modus in den genannten Apps können Sie Ihre Internetnutzung gezielt steuern und die Gefahr von Sicherheitsrisiken im öffentlichen WLAN minimieren.

Haben Sie auch ein Backup Ihres Android-Smartphones erstellt– und wissen Sie, wie Sie ein iPhone sichern und wiederherstellen? In dem Sie die VPN-Funktion an Ihrem Notebook aktivieren, so stellen Sie sicher, dass Ihre Kommunikation Verschlüsselt stattfindet. Ihre Daten werden mit einem sehr sicheren Code verschlüsselt über den Wi-Fi-Hotspot, durch das Internet zum Datenzentrum Ihrer Firma gesendet, wo diese Daten wieder entschlüsselt werden. Obwohl Sie heute sicherer in öffentlichen WLAN-Netzwerken unterwegs sind als in der Vergangenheit, sollten Sie die Sicherheitsrisiken der praktischen Hotspots nicht unterschätzen.

Mit beiden Verfahren können Sie Ihr VPN mühelos in wenigen Sekunden aus- oder einschalten. Um ein VPN in seiner App zu deaktivieren, genügt es meist, die App zu öffnen und auf eine Schaltfläche zu klicken bzw. Laden Sie Norton VPN herunter, um Ihre Verbindung zu verschlüsseln, Ihre Daten zu sichern und auf die gewünschten Inhalte zuzugreifen. Laden Sie Norton VPN herunter, um Ihre Verbindung zu verschlüsseln, die von Ihnen gesendeten und empfangenen Daten zu schützen und auf die gewünschten Inhalte zuzugreifen. Box auf dem iPhone, da es schnell, sicher und einfach einzurichten ist (ab FRITZ!OS 7.39). Boxen dein Eigen nennst, hast du die Möglichkeit, alle in der App zu verwalten.

Bei ungesicherten WLAN-Netzwerken wird neben dem Netzwerknamen kein Schloss-Symbol angezeigt. AVG Secure Browser blockiert Browser-Fingerprinting, schädliche Erweiterungen sowie Phishing-Angriffe und erzwingt HTTPS-Verschlüsselung für eine sichere Verbindung. Dies ist die einfachste (und schnellste) Strategie, um die Sicherheit einer Webseite zu gewährleisten. Stellen Sie vor dem Klicken auf ein Element sicher, dass Sie wissen, wohin es Sie führt. Bewegen Sie den Mauszeiger über einen Link und überprüfen Sie die URL, die links unten angezeigt wird. Wenn Sie auf G00glePunktcom anstatt auf googlePunktcom klicken, können Sie im digitalen Untergrund landen.

Ein sehr hohes Maß an Sicherheit genießt du, indem du dich über ein VPN (Virtual Private Network) im öffentlichen WLAN-Netz bewegst. Grundsätzlich ist ein VPN ein Dienst, der dich virtuell zu einem Server an einem anderen Ort leitet. Auf dem Weg dahin sind deine Daten so verschlüsselt, dass sie für eventuelle Angreifer nicht sichtbar sind. Angriffe in öffentlichen WLAN-Netzwerken geschehen häufiger als viele annehmen. Zudem können sie bei vergleichsweise geringem Risiko für die Cyberkriminellen einen hohen Schaden anrichten. Glücklicherweise gibt es jedoch eine ganze Reihe an Möglichkeiten, wie du dich auch in öffentlichen WLAN-Netzen schützen kannst.

Es ist ebenso wichtig, einige Verhaltensregeln zu beachten, um potenzielle Risiken weiter zu minimieren. In diesem Abschnitt werden praktische Verhaltenstipps vorgestellt, die helfen, Daten in öffentlichen Netzwerken besser zu schützen und die Gefahr von Angriffen zu reduzieren. Eine Firewall ist ein Sicherheitssystem, das den Datenverkehr zwischen dem Gerät und dem Internet überwacht und potenziell gefährliche Verbindungen blockiert. Besonders in öffentlichen WLANs bietet eine Firewall eine zusätzliche Schutzschicht, indem sie den unerwünschten Zugriff auf das Gerät verhindert. Moderne Betriebssysteme haben in der Regel eine integrierte Firewall, die einfach aktiviert werden kann.

Es schützt dich vor Malware genannter Schadsoftware in Form von Viren, Trojaner, Spyware und ähnlichem. Allerdings solltest du darauf achten, dass du stets die aktuellste Version deines Antivirenprogramms einsetzt. Erkennt das Programm einen möglichen Angriff, erhältst du oft begleitet von verschiedenen Handlungsalternativen eine Warnung.

In solchen Fällen kann ein ungesichertes WLAN leicht zur Einfallstür für Cyberkriminelle werden, die gezielt auf Unternehmensdaten zugreifen möchten. Wenn du öffentliches WLAN nutzen möchtest, gibt es einige einfache Tipps, um deine Verbindung sicherer zu machen. Der wichtigste Schritt ist, möglichst nur verschlüsselte Netzwerke zu verwenden.

  • Installieren Sie eventuell eine Browser-Erweiterung, um Sicherheits- und Funktionslücken Ihres Browsers zu schließen.
  • Und mit Split-Tunneling, dem Schutz durch einen Notausschalter und einem Netzwerk aus Tausenden von Serverstandorten gewinnen Sie eine wirksame Anonymität online und flüssige Performance rund um die Uhr.
  • Öffentliche WLANs bieten zwar bequemen Internetzugang, doch die damit verbundenen Risiken für Datenschutz und Sicherheit sollten keinesfalls unterschätzt werden.
  • Viele Geräte versuchen automatisch, bekannte WLANs zu nutzen, was dich unbewusst mit unsicheren Netzwerken verbinden kann.

Hier besteht die Gefahr, dass persönliche Informationen abgegriffen werden – von Passwörtern über Bankdaten bis hin zu sensiblen Unternehmensinformationen. Ohne VPN kann Ihr Internet Service Provider Ihren Internetverkehr beobachten, wenn Sie in Ihrem Heimnetzwerk surfen, auch sind Ihr Standort und Ihre Identität für die Websites sichtbar, die Sie aufgerufen haben. Außerdem können Dritte leichter Ihre übertragenen Daten abfangen, insbesondere, wenn Sie mit einem freigegebenen oder öffentlichen Netzwerk verbunden sind. IPVanish schützt deine Internetverbindung mit AES-256-Verschlüsselung und modernen Tunneling-Protokollen wie WireGuard, OpenVPN und IPSec. Es unterstützt unbegrenzte gleichzeitige Verbindungen, damit du alle deine Geräte schützen kannst.

Dabei sollten Sie bedenken, dass E-Mails nicht verschlüsselt sind – ebenso wenig wie SMS-Nachrichten. Für eine sensible Kommunikation sollten Sie daher eine verschlüsselte Messaging-App wie Signal verwenden. Wenn Sie private Informationen wie Steuerdokumente oder Kopien von Ausweisdokumenten über das Internet versenden, sollten Sie die Übertragung stets verschlüsseln. Alle Unternehmen benötigen umfassende Cybersicherheitsstrategien, um die Daten ihrer Mitarbeiter und Kunden zu schützen.

Das ist besonders in öffentlichen Netzwerken wichtig, da diese oft ungesichert sind und potenziell von Hackern überwacht werden können. Ein VPN (Virtual Private Network) ist eine der besten Möglichkeiten, deine Sicherheit im öffentlichen WLAN zu erhöhen. Ein VPN verschlüsselt deine gesamte Internetverbindung und macht es damit für Dritte nahezu unmöglich, deine Daten abzufangen oder zu lesen. Das bedeutet, dass die Daten, die du in einem öffentlichen Netzwerk sendest und empfängst, potenziell von anderen mitgelesen werden könnten. Öffentliche WLAN-Netze sind daher besonders anfällig für Hackerangriffe, da die Übertragungen meist unverschlüsselt erfolgen. Öffentliche WLAN-Netzwerke sind meist unverschlüsselt und ohne Passwort zugänglich.

Kann ich einen kostenlosen VPN-Dienst für die FRITZ!Box auf dem iPhone nutzen?

Dass öffentliche WLAN-Netze so bequem und praktisch sind, liegt unter anderem daran, dass sich jeder relativ einfach einloggen kann. Das macht sie aber auch beliebte Spielwiesen für Hacker, weil Nutzer keine Kontrolle über die Sicherheitsstandards der Netzwerke haben und teils gar nicht wissen, welche Verschlüsselungsmethoden zum Einsatz kommen. Wir verraten, welche Risiken öffentliche Hotspots mit sich bringen, und wie Sie sich effektiv schützen. Die Nutzung von VPN und eines aktuellen Antivirenprogramms sowie einige Vorsichtsmaßnahmen können dich aber effektiv schützen.

Sobald Sie mit einem Tablet, Smartphone oder Notebook im Internet unterwegs sind, sollten folgender Basisschutz vorhanden sein. Wir haben im großen EXPERTE.de VPN-Vergleich 22 Anbieter auf den Prüfstand gestellt und dabei unter anderem auch ihre Sicherheitsstandards unter die Lupe genommen. Testsieger NordVPN lieferte das beste Gesamtpaket und kombiniert exzellente Sicherheitsstandards mit hoher Benutzerfreundlichkeit, und das zu einem relativ erschwinglichen Preis.

Meistens wird dabei nach einem Passwort gefragt, das du vom Betreiber erhältst. Das betrifft nicht nur einfache Informationen wie deine Suchanfragen, sondern auch sensible Daten wie Passwörter, Bankinformationen oder persönliche Nachrichten. Die offene Natur öffentlicher WLANs macht es daher besonders wichtig, dass du Sicherheitsvorkehrungen triffst, bevor du dich damit verbindest. Ein weiteres Problem ist, dass viele WLAN-Hotspots keine strikte Benutzerverifizierung verlangen. Du musst oft kein Passwort eingeben oder dich registrieren, um auf das Netzwerk zuzugreifen. Dadurch wird es auch für Hacker leicht, sich mit dem Netzwerk zu verbinden und gezielt nach Schwachstellen zu suchen.

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